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PH-OÖ

Mag. Dr. Markus Vorauer

Lehrbeauftragter (Institut für Sekundarstufenpädagogik, Leitung Fachbereich Deutsch)

Kontakt

Telefon: 0043/732/74707302
Büro: Raum 331, 3.OG
E-Mail: markus.vorauer@ph-ooe.at
Sprechzeiten: Freitag, 12:00 - 13:00 Uhr
  • Literaturwissenschaft:

             - Neuere österreichische Literatur

             - Literatur- und Kulturgeschichte

             - Paratexte

             - Komparatistik

             - Kinder-/Jugendliteratur

  • Medienwissenschaft:

             - Film-/Fernsehanalyse

             - Werbung/Trailer/Videoclip

             - Paratexte des Films

             - Graphic Novel

             - Filmgeschichte

             - Intermedialität

  • Literatur-/Mediendidaktik
  • Kulturwissenschaften
  • Lehrerbilder in Literatur und Film (Forschungsschwerpunkt)

(*1962, Linz)

  • Studium der Germanistik und Romanistik (Italienisch) an der Universität Salzburg
  • Lehramt aus beiden Fächern (Mag.phil., 1987)
  • Dissertation in Italienisch (Landes- und Kulturkunde, Filmwissenschaft), Rigorosum: Landes- und Kulturkunde (Italienisch), Neue Deutsche Literatur (Deutsch)
  • Universitätslektor am Institut für Fremdsprachen der Universität Linz (Deutsch als Fremdsprache, Italienisch, 1988 - 2005)
  • Lehrer an AHS (1987 - 2012)
  • seit 1998 Lehrbeauftragter (ph2) an der Pädagogischen Hochschule OÖ, Institut für Sekundarstufenpädagogik, Fachbereich Deutsch
  • Publikationen als Autor, Herausgeber und Übersetzer im Bereich der Literatur- und Filmwissenschaft, Filmgeschichte, Intermedialität, Fachdidaktik Film und der Kinder-/Jugendliteratur
  • Co-Koordinator des Festivals DER NEUE HEIMATFILM (Freistadt, seit 1994)
  • Vizeobmann des Vereins zur Förderung kommunikativer Kinokultur in Linz
  • Obmann des Vereins Filmring der Jugend in Linz

Buchpublikationen (Auswahl):

  • Blick-Wechsel. Tendenzen im Spielfilm der 70er und 80er Jahre. 1993
  • Die Imaginationen der Mafia im italienischen und US-amerikanischen Spielfilm. 1996
  • Menschenbilder. Zur Auslöschung der anthropologischen Differenz. 2002
  • Lehrerfiguren im internationalen Spielfilm: Helden oder Gescheiterte? 2007
  • Filme zum Weiterdenken. International prämierte Kurzfilme für den Unterricht aufbereitet. 2017
  • Richard Wall (Schwerpunktnummer Künstliches Licht, 12/17). 2017

Aufsätze/Beiträge in Sammelbänden (Auswahl):

  • Kafkas Roman "Der Process" konkretisiert oder Möglichkeiten einer Parallelisierung mit Loseys Film "M.Klein". 1988
  • Die Konnotationsmaschine. Bemerkungen zur Differenz von Literatur und Film. 1990
  • "Le Secret" oder: Die Macht des Mediums. 1992
  • Gewalt und Leidenschaft. Präsentationsformen des Krieges in Text und Film. 1993
  • the private eye. 1993
  • Der Fall Salvatore Guiliano. Zur filmischen Transkription eines relevanten historischen Ereignisses der italienischen Nachkriegsgeschichte. 1995
  • Konkretisierungen des Kafkaesken im Film. 1995
  • Das Fremde bleibt fremd. Journalismus im Film. 1996
  • Kafkaeskes im Film - Film als kafkaeskes Zeichensystem. 1997
  • Österreichischer Film im DaF-Unterricht. 1999
  • Die delirierende Narration. Eine Annäherung an das filmische Werk von Valerij Ogorodnikov. 2001
  • Die Kamera als Instrument der Epiphanie. Eine Annäherung an das filmische Universum von Franco Piavoli. 2002
  • Vorsicht vor dem großen Lehrer. Lehrerfiguren im Hollywoodfilm und im europäischen Film. 2006
  • Das Unverfilmte kritisiert das Verfilmte. Anmerkungen zu einigen filmischen Versionen der Odyssee abseits des Mainstreams. 2007
  • Wenn Töne sprechen. Ein Porträt des italienischen Filmemachers Daniele Gaglianone. 2011
  • Intermedialität im Unterricht. 2012
  • Man kann sich nicht lieben, wenn man kein Geld hat. Bilder von der new economy in einigen aktuellen Filmen. 2012
  • Tempus pandamator - Die alles verschlingende Zeit. Die Jahreszeiten bei Alfred Kubin und Franco Piavoli. 2013
  • You´re gonna have to serve somebody. Zur Konjunktur von Meister-Schüler-Beziehungen in aktuellen Spielfilmen. 2014
  • Rien ne va plus. Obsessive Spielleidenschaft im Fokus internationaler Erzählliteratur. 2015
  • Ambivalenz und Scheitern. Über einige widersprüchliche Lehr-Performances in aktuellen Spielfilmen. 2016
  • Kaddisch für ein totes Kind. Bedeutungsextension durch Einengung des Point-of-View in SORSTALANSÁG von Imre Kertész und SAUL FIA von László Nemes. 2016
  • "Warum verwenden Sie immer so seltsame weiße Namen wie Bill?" Laurent Cantets Film "Die Klasse": eine Lektion über die Ambiguitäten der Sprache in alltäglichen Unterrichtssituationen. 2016
  • "Lernen heißt nicht wissen, wollen heißt nicht können." Mit Canetti in den Klassenraum. RAZREDNI SOVRAZNIK (Der Klassenfeind) von Rok Bicek. 2017
  • Lärm und Wut. Eine Annäherung an das schriftstellerische Werk von Richard Wall. 2017

Herausgeberschaft:

  • Reihe Europäischer Film (Verlag Aichmayr, seit 1998, bisher 4 Bände)
  • Reihe Europäische Kinder- und Jugendliteratur (Verlag Aichmayr, seit 2004, bisher 27 Bände)

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